Die Gedenkveranstaltungen am 70. Jahrestag standen ganz im Zeichen der Eröffnung der Openair-Ausstellung zum Verlorenen Transport.
Die Ausstellung wurde auf Initiative von Dr. Peter Fischer vom Zentralrat der Juden in Deutschland gegenüber vom jüdischen Ehrenfriedhof
in Tröbitz und an den anderen Gedenkorten in der Umgebung errichtet. Austellungskurator war der Historiker Ralph Gabriel, der die 11 Erinnerungstafeln der Ausstellung gemeinsam mit seiner Projektgruppe
entwickelte. Erika Arlt hat ihnen als Expertin mit ihren Fachkenntnissen zur Seite gestanden.
- Bildaufnahmen -
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Eröffnung der Open Air Ausstellung in Tröbitz. Mit Baskenmütze der Überlebende Schlomo Samson. Dahinter
Lore Robinson mit roter Mütze.
Eröffnung der Open Air Ausstellung in Tröbitz, Teilnehmer: 1. Reihe mit Blumen: Saskia Goldschmidt.
Dahinter Herr Müller aus Tröbitz mit Frau. Dahinter Miriam Lapid (mit schwarzer Brille).
Eröffnung der Open Air Ausstellung in Tröbitz: Ansprache von Prof. Dr. Morsch.
Die Open Air Ausstellung am Jüdischen Ehrenfriedhof Tröbitz.
Eröffnung der Open Air Ausstellung in Tröbitz.
Gedenkveranstaltung am km 101,6. 1. Reihe 2. v. links: der Überlebende Schlomo Samson, mittig links neben
dem Mann mit Manuskript, Erika Arlt.
Gedenkveranstaltung am km 101,6. Am Tor der Kurator der Open Air Ausstellung Ralph Gabriel
und Ariane Sept.
Gedenkveranstaltung am km 101,6. Von links: Elchanan Tal, die Übersetzerin, Elchanans Schwester Naomi Rinat-Tal
mit dem Text Ihrer Ansprache, Bürgermeister Andreas Claus.
Gedenkveranstaltung am km 101,6. Kranzniederlegung am Gedenkstein. Erika Arlt und Heike Monien (AG Verlorener Transport).
Angehörige und Überlebende an der Gedenkwand auf dem Jüdischen Ehrenfriedhof in Tröbitz
Lore Robinson aus London mit Tocher und Enkelin in Tröbitz. Sie ist eines der 10.000 Kinder, die 1936 durch
Verschickung nach England gerettet wurden.
